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Wallner
Pater Karl Wallner
kritisiert
Kirche für Prammer-Lob
Der
bekannte Heiligenkreuzer Zisterzienser Pater Karl Waller
kritisiert die kirchlichen Lobeshymnen für die verstorbene
SPÖ-Nationalratspräsidentin Barbara Prammer. Auf facebook
schreibt er:
„Auf den offiziellen kirchlichen Homepages in Österreich finde
ich nur Betrauerung der tragisch verstorbenen
Nationalratspräsidentin, die gegen VIELES diametral gestanden
ist, was das christliche Menschenbild ausmacht. Ich schäme
mich derzeit - vielleicht auch weil ich im heidnischen Sachsen
auf Ferien bin - furchtbar für meine Kirche!!! Wenn wir so
weitermachen gibt es uns bald nicht mehr.“
Quelle: Gloria.tv/11.08.2014
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Nachrichten
EUROPÄISCHER BÜRGERINITIATIVEN
ZUM SCHUTZE DES LEBENS UND DER MENSCHENWÜRDE
A - 4730 Waizenkirchen, Feldweg 1
Telefon: 07277/6342; Telefax: 07277/6342-4
www.csa-austria.com
Pressemeldung
CSA fordert Rücktritt von
Gesundheitsminister Stöger
SPÖ-Genosse und Gesundheitsminister Alois Stöger
sieht Österreich offenbar in einem Kinderboom, dem er entgegen
treten will. Deshalb möchte er in allen Bundesländern den Müttern in
Österreich ermöglichen, ohne große Anfahrtswege, sozusagen um die
Ecke, ihre Kinder vor der Geburt in staatlichen Einrichtungen
kostengünstig töten und entsorgen zu lassen. Ein wahnwitziger
Vorstoß.
Gerichtet ist dieser Affront gegen „abtreibungsfreie Zonen“ in
Österreich, die teilweise im Burgenland, in Tirol und in Vorarlberg
noch zu finden sind. Die dort ansässigen Ärzte konnten sich bislang
erfolgreich weigern, den tötungswilligen Müttern ihre Kinder „zu
morden“. Stöger hält das für einen nicht tragbaren Zustand.
Auch Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek,
Bundesgeschäftsführer Norbert Darabos und die
Gesundheitssprecherin der Grünen,
Eva Mückstein,
unterstützen Stögers Vorpreschen für weitere staatlich kontrollierte
Tötungszentren.
Diese Aktivitäten von Politikern sind schon vor dem Hintergrund, daß
in Österreich die Geburtenrate weiter rückläufig ist und Kinder
fehlen, nicht zu verstehen.
Geradezu absurd erscheint Stögers Vorschlag angesichts der
österreichischen Tötungszahlen ungeborener Kinder im europäischen
Vergleich: dort rangiert Österreich hinter Rußland und Rumänien
bereits an dritter Stelle.
Im Verhältnis zur Einwohnerzahl liegen die Abtreibungen in
Österreich mindestens dreimal so hoch wie in Deutschland.
Hierzu ein Exkurs:
Unter Muslimen ist Abtreibung weitgehend tabu. Fachleute haben
errechnet, daß Österreich bis 2050
islamisiert sein wird, weil Nichtmuslime ihre Kinder häufig
abtrieben lassen.
Österreich kann sich einen solchen „Gesundheitsminister“ nicht
leisten, der die Tötung von Kindern vor ihrer Geburt fördert.
Deshalb fordern wir den Rücktritt von Gesundheitsminister Alois
Stöger.
Stögers Genossen sollten auch nicht vergessen, daß bei jeder
vorgeburtlichen Kindstötung eine mögliche Genossin oder ein
möglicher Genosse vorsätzlich getötet wird. Sie helfen mit ihrer
„Tötungs-Ideologie“ letztendlich mit, den Ast, auf dem sie sitzen,
abzusägen.
Übrigens:
War die Wahlkampfrede des türkischen Ministerpräsident Erdogan
kürzlich in Wien bereits der Auftakt für seine künftige
Einflußtätigkeit in Österreich? Denn Erdogan hat immerhin kapiert,
was den roten Genossen nicht einleuchten will:
Keine Kinder – keine Zukunft!
Waizenkirchen, den 4. August 2014
„Christlich-Soziale-Arbeitsgemeinschaft-Österreichs.”
gez.
Klaus Günter Annen
V.i.S.d.P.:
„Christlich-Soziale-Arbeitsgemeinschaft Österreichs"
Redaktionsanschrift: A-4730 Waizenkirchen , Feldweg 1
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Eine
Frau schreibt dem Arzt, der sie abtreiben wollte
Claire Culwell
überlebte ihre Abtreibung. Ihr Zwillingsbruder nicht. Kürzlich fand
sie heraus, wer ihr Abtreibungsarzt war. Sie schrieb ihm einen
Brief. Mit vergebenden Worten. Und dass sie für einen Wandel in
seinem Leben betet. Hier ein Auszug aus ihrem Brief.

«Ich
schreibe mit schwerem Herzen. Meine damals 13-jährige Mutter kam
1988 zu Ihnen, um in der 20. Woche abzutreiben. Ihr wurde
versichert, dass ihr Problem danach gelöst sei. Als sie dann zu
Ihnen kam, hiess es, die Abtreibung sei erfolgreich gewesen.
Teilweise. Dass sie jedoch immer noch schwanger sei, weil sie mit
Zwillingen schwanger gewesen war und man sie falsch informiert
hätte. Bei der Abtreibung wurde die Fruchtblase zerrissen. Das
brachte meiner Mutter viele Komplikationen. Ich kam 2,5 Monate zu
früh zur Welt, mit lebenslangen Komplikationen.
Claire Culwell mit ihrer Tochter |
Meine medizinische Geschichte gleicht derjenige vieler früherer
Patienten.

Meine Mutter
war mit 13 jung und naiv. Es war leicht, sie zu manipulieren und zu
beeinflussen. Durch die Abtreibung leidet sie nun seit 26 Jahren
Herzschmerz und Trauer.
Sie war
nicht die einzige, die an einer Fehlabtreibung leidet. Mein Leben,
das meiner Familie und meiner Kinder sind ebenfalls betroffen, wegen
einer 'misslungenen' Abtreibung. Noch heute habe ich Probleme mit
der Hüfte und den Füssen. Und leider bin ich nicht alleine,
Hunderten von Überlebenden geht es gleich.
Claire mit
ihrer Adoptivmutter |
21 Jahre lang fühlte
ich, dass ich ein Geschwister vermisse. Ich spürte es im Herzen.
Meine Mutter hat das bestätigt. Zu realisieren, das Leben ohne den
Zwillingsbruder gelebt zu haben, ist eine üble Realität. Sie haben
meinem Vater seinen einzigen Sohn genommen. Unsere Familie ist
unkomplett. Ich klage an wegen den Erlebnissen, die mein Vater mit
meinem Bruder nicht machen konnte.

Im Februar 2013 geschah
ein Wunder. Meine Tochter wurde geboren. Sie wäre nie zur Welt
gekommen, wenn ich abgetrieben worden wäre. Ich frage mich, wie
viele Kinder heute nicht da sind, weil ihre Mütter falsch informiert
wurden, indem ihnen Abtreibung als beste Lösung dargestellt wurde.
Ich will aber auch
Vergebung aussprechen. Ich habe 26 Jahre voller Liebe erfahren. Ich
wurde in eine wunderbare Familie adoptiert. Ich erlebte mehr Gnade
und Vergebung, als ich mir je hätte wünschen können.
Claire mit ihrem Adoptivvater
Gott hat mir für so vieles vergeben,
in diesem Sinne entscheide ich, Ihnen zu vergeben. Ich vergebe Ihnen
für die Abtreibung im Jahr 1988 und für die grossen Folgen davon im
Leben meiner Mutter und mir. Und ich bete auch für
Sie: Dass Sie am Geld und ihrer Lebensweise vorbeisehen können. Und
dass Sie sich an mein Bild erinnern und das meiner Tochter, die
nicht hier wäre, wenn die Abtreibung erfolgreich gewesen wäre. Auch
bete ich, dass Sie innerlich bewegt werden und aufhören Abtreibungen
durchzuführen und ihre Talente ausserhalb dieser Branche einsetzen.
Viele von uns, auch ich, sind bereit, Ihnen dabei zu helfen. Mit
offenen Armen würde ich Sie willkommen heissen, denn ich glaube,
dass Ihr Leben und was Sie damit tun, genau so kostbar ist, wie
jedes ungeborene Kind, für das ich einstehe.»
Quelle: http://www.livenet.ch/03.08.2014
Autor: Daniel Gerber/ Livenet / abbyjohnson.org
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Bekenntnisse einer
Ex-Abtreiberin: „Alles beginnt mit der
Schulsexualerziehung“
(New York) Die
Schulsexualerziehung ist das Stemmeisen, mit dem den jungen
Generationen eine Verhütungs- und Abtreibungsmentalität
eingetrichtert wird. Bis gestern war der Zusammenhang zwar durch die
Fakten offenkundig, wurde aber immer geleugnet. Nun wurde er
offiziell zugegeben durch jemanden, der selbst daran mitgewirkt
hatte. Carol Everett leitete von 1977 bis 1983 eine Kette von vier
Abtreibungskliniken in Texas in den USA. Aufgrund der Abrechnungen,
wie sie selbst sagt, weiß sie, für den Tod von 35.000 ungeborenen
Kindern verantwortlich zu sein. Eine „entsetzliche Zahl“, wie sie
heute sagt.
„Unter meiner Leitung
haben wir 35.000 Kinder umgebracht“
1983
bekehrte sie sich zum Christentum und gab ihre lukrative Stelle auf.
Seither setzt sie sich für den Schutz des ungeborenen Lebens und ein
Abtreibungsverbot ein. Im Rahmen einer Veranstaltung nach dem
Marsch für das Leben in Ottawa legte sie öffentlich Zeugnis ab
und berichtete als Insiderin über die Abtreibungsmaschinerie und die
Hintergründe der Abtreibungsmentalität.
Everett legte offen,
daß die Abtreibung für viele Leute vor allem ein Geschäft ist. So
war es auch für sie. „Je mehr Abtreibungen, desto mehr Geld“, bringt
sie es auf den Punkt. Das gebe natürlich niemand zu. Kein
Abtreibungsarzt, keine Abtreibungsklinik und keine
Abtreibungsorganisation sage das. Genannt würden irgendwelche
wohlklingende, „humanistische“ Beweggründe, angeblich anderen
„helfen“ zu wollen. „Glauben Sie davon kein Wort“, sagte Everett in
Ottawa: „Hinter Abtreibung steht keine einzige gute Absicht.
Dahinter stehen nur Geldgier und Tod“.
Hinter Abtreibung
stehen keine guten Absichten, nur Geldgier und Tod
Everett landete
gewissermaßen selbst durch eine Abtreibung bei der
Abtreibungsindustrie, zu der sie ihr Mann und ihr Arzt drängten.
Dann machte sie aus Abtreibung ihr „wirklich lukratives“ Geschäft,
ihre Ehe zerbrach, sie ließ weitere ihrer Kinder töten und begann zu
trinken. „Christus hat mich gerettet“, sagt sie heute und weiß
Konkretes zu berichten aus der Zeit als sie vier Tötungsfabriken
leitete. „Ich habe hinter die Kulissen geschaut. Ich weiß, wie die
Abtreibungslobby arbeitet, weil ich selbst dazugehört haben“.
Die Abtreibungskliniken
brauchen Kundinnen, damit das Geschäft läuft. Darauf sei alles
abgerichtet gewesen. „Und wir waren erfolgreich“, so Everett. „Wir
hatten das Ziel erreicht, daß Mädchen zwischen 13 und 18 Jahren
zwischen drei und fünf Mal abtreiben ließen.“ Ein Ergebnis, das
nicht dem Zufall überlassen war, sondern „Folge einer gezielten, bis
ins Detail ausgeklügelten Strategie war“, so Everett.
„Wir wollten ein
Produkt verkaufen: und haben den Tod verkauft.“ Ganz nach dem
Einmaleins einer kommerziellen Tätigkeit „war es daher unsere erste
Aufgabe, unter den Jugendlichen ein Bedürfnis zu wecken“. Um das zu
erreichen, „mußten wir ihr Verständnis von Sexualität ändern, ihr
natürliches Schamgefühl untergraben, sie von ihren Eltern und deren
Werten trennen, je früher desto besser, weshalb wir bereits im
Kindergarten ansetzten, um ihnen dann spätestens in der dritten
Volksschule beizubringen, was ein Geschlechtsakt ist und in der
vierten Klasse alles was unkeusch ist. Wir haben sie gezielt und mit
aller geschäftstüchtigen Raffinesse indoktriniert, in einer
Abtreibung nicht nur eine mögliche, sondern ein praktikable und
schließlich eine letztlich unvermeidliche Lösung zu sehen“.
Sexualbedürfnis
wecken, falsche Verhütungssicherheit erzeugen, und die Mädchen waren
unsere Abtreibungskundinnen
„Zuerst stimulierten
wir ein Sexualbedürfnis, dann wiegten wir die Jugendlichen durch die
Verhütungsmittel in falscher Sicherheit und schließlich hatten wir
die Mädchen und Frauen als Kundinnen bei uns in den
Abtreibungskliniken. Auf den Operationstischen waren sie uns
ausgeliefert, ohne auch nur annähernd die Zusammenhänge durchschaut
zu haben. Für ihr Kind bedeutete es den sicheren Tod“, so Everett.
Durch die „vorgegaukelte Verhütungssicherheit“ werde in den Köpfen
der jungen Menschen eine „Verhütungsmentalität“ verankert, die vor
allem einen, „und zwar genau den gewünschten Effekt“ habe, daß die
jungen Mädchen „sorgloser mit ihrer Sexualität umgehen und bereiter
sind, mehr und wechselnde Sexualkontakte zu haben als Mädchen, die
keine Pille nehmen“.
Komplize
Schulsexualerziehung
Das habe den Abtreibern
und ihrem Geschäftsmodell aber noch nicht gereicht: „Wir
verbreiteten – und das geschieht heute nicht anders – gezielt einen
Typ von Pille, von der wir genau wußten, daß ihre Erfolgsquote am
geringsten war. Dank der Komplizenschaft der Schulsexualerziehung,
mit der die Jugendlichen bereits einer Gehirnwäsche unterzogen
waren, war es dann für unser geschultes Personal ein Leichtes, ja
geradezu etwas ‚Natürliches‘, den schwangeren Mädchen die Abtreibung
als einzige, beste und schnellste ‚Lösung‘ anzubieten“, so Everett.
Ein minderjähriges Mädchen ließ sogar neun Abtreibungen in einer von
Everett geleiteten Kliniken durchführen.
„Sobald das Telefon
klingelte, standen wir bereit. Wir hatten unser Personal präzise
nach Marketingstrategien geschult, um alle Bedenken gegen eine
Abtreibung zu zerstreuen. Wir verkauften die Abtreibung wie
irgendein ein anderes Produkt durch Telemarketing.“
Appell an Eltern:
„Sexualkundeunterricht kontrollieren und Widerstand leisten“
Heute appelliert Carol
Everett aufgrund ihres Insiderwissens an Eltern, Großeltern und alle
Erziehungsberechtigten, „wachsam“ zu kontrollieren, was den Kindern
und Enkelkindern an den Schulen unterrichtet wird. „Ich fordere sie
auf, in die öffentlichen Bibliotheken und Schulen zu gehen und zu
überprüfen, welche Bücher, welches Material und welche Inhalte im
Sexualkundeunterricht verwendet werden. Prüfen sie, welche
Sexualaufklärungskampagnen von externen Einrichtungen oder Gruppen
an den Schulen durchgeführt werden und leisten sie Widerstand gegen
eine Frühsexualisierung ihrer Kinder und gegen die Verhütungs- und
Abtreibungspropaganda. Bedenken sie immer, daß die
Verhütungsmentalität nicht wie behauptet zur Verhinderung der
Abtreibung, sondern als Vorstufe zur Abtreibungsmentalität gedacht
ist.“ Diese Kontrolle nicht durchzuführen und keinen Widerstand zu
leisten, setze die jungen Generationen größten Gefahren aus,
„tödlichen Gefahren“, so Everett.
Quelle: katholisches.info 2014.06.14
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