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Nachrichten Europäischer Bürgerinitiativen

ZUM SCHUTZE DES LEBENS UND DER MENSCHENWÜRDE

 
 
 

Wallner
Pater Karl Wallner
 kritisiert Kirche für Prammer-Lob

 

 

Nachrichten
EUROPÄISCHER BÜRGERINITIATIVEN
ZUM SCHUTZE DES LEBENS UND DER MENSCHENWÜRDE
A - 4730 Waizenkirchen, Feldweg 1
Telefon: 07277/6342; Telefax: 07277/6342-4 
www.csa-austria.com


Pressemeldung

 

CSA fordert Rücktritt von Gesundheitsminister Stöger
 

SPÖ-Genosse und Gesundheitsminister Alois Stöger sieht Österreich offenbar in einem Kinderboom, dem er entgegen treten will. Deshalb möchte er in allen Bundesländern den Müttern in Österreich ermöglichen, ohne große Anfahrtswege, sozusagen um die Ecke,  ihre Kinder vor der Geburt in staatlichen Einrichtungen kostengünstig töten und entsorgen zu lassen. Ein wahnwitziger Vorstoß.

Gerichtet ist dieser Affront gegen „abtreibungsfreie Zonen“ in Österreich, die teilweise  im Burgenland, in Tirol und in Vorarlberg noch zu finden sind. Die dort ansässigen Ärzte konnten sich bislang erfolgreich weigern, den tötungswilligen Müttern ihre Kinder „zu morden“. Stöger hält das für einen nicht tragbaren Zustand.

Auch Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek, Bundesgeschäftsführer Norbert Darabos und  die Gesundheitssprecherin der Grünen, Eva Mückstein, unterstützen Stögers Vorpreschen für weitere staatlich kontrollierte Tötungszentren.

Diese Aktivitäten von Politikern sind schon vor dem Hintergrund, daß in Österreich die Geburtenrate weiter rückläufig ist und Kinder fehlen, nicht zu verstehen.
Geradezu absurd erscheint Stögers Vorschlag angesichts der österreichischen Tötungszahlen ungeborener Kinder im europäischen Vergleich: dort rangiert Österreich hinter  Rußland und Rumänien bereits an dritter Stelle.
Im Verhältnis zur Einwohnerzahl liegen die Abtreibungen in  Österreich mindestens dreimal so hoch wie in Deutschland.


Hierzu ein Exkurs:
Unter Muslimen ist Abtreibung weitgehend tabu. Fachleute haben errechnet, daß Österreich bis 2050
islamisiert sein wird, weil Nichtmuslime ihre Kinder häufig abtrieben lassen.


Österreich kann sich einen solchen „Gesundheitsminister“ nicht leisten, der die Tötung von Kindern vor ihrer Geburt fördert. Deshalb fordern wir den Rücktritt von Gesundheitsminister Alois Stöger.
 

Stögers Genossen sollten auch nicht vergessen, daß bei jeder vorgeburtlichen Kindstötung eine mögliche Genossin oder ein möglicher Genosse vorsätzlich getötet wird. Sie helfen mit ihrer „Tötungs-Ideologie“ letztendlich mit, den Ast, auf dem sie sitzen, abzusägen.


Übrigens:
War die Wahlkampfrede des türkischen Ministerpräsident Erdogan kürzlich in Wien bereits der Auftakt  für seine künftige Einflußtätigkeit in Österreich? Denn Erdogan hat immerhin kapiert, was den roten Genossen nicht einleuchten will:
Keine Kinder – keine Zukunft!
 

Waizenkirchen, den 4. August 2014
„Christlich-Soziale-Arbeitsgemeinschaft-Österreichs.”
 gez. Klaus Günter Annen


V.i.S.d.P.:  „Christlich-Soziale-Arbeitsgemeinschaft Österreichs"   Redaktionsanschrift:  A-4730 Waizenkirchen , Feldweg 1


 

 

«Ich vergebe Ihnen!»

Eine Frau schreibt dem Arzt, der sie abtreiben wollte

Claire Culwell überlebte ihre Abtreibung. Ihr Zwillingsbruder nicht. Kürzlich fand sie heraus, wer ihr Abtreibungsarzt war. Sie schrieb ihm einen Brief. Mit vergebenden Worten. Und dass sie für einen Wandel in seinem Leben betet. Hier ein Auszug aus ihrem Brief.
 

«Ich schreibe mit schwerem Herzen. Meine damals 13-jährige Mutter kam 1988 zu Ihnen, um in der 20. Woche abzutreiben. Ihr wurde versichert, dass ihr Problem danach gelöst sei. Als sie dann zu Ihnen kam, hiess es, die Abtreibung sei erfolgreich gewesen. Teilweise. Dass sie jedoch immer noch schwanger sei, weil sie mit Zwillingen schwanger gewesen war und man sie falsch informiert hätte. Bei der Abtreibung wurde die Fruchtblase zerrissen. Das brachte meiner Mutter viele Komplikationen. Ich kam 2,5 Monate zu früh zur Welt, mit lebenslangen Komplikationen.
 

Claire Culwell mit ihrer Tochter


Meine medizinische Geschichte gleicht derjenige vieler früherer Patienten.
Meine Mutter war mit 13 jung und naiv. Es war leicht, sie zu manipulieren und zu beeinflussen. Durch die Abtreibung leidet sie nun seit 26 Jahren Herzschmerz und Trauer.

 

Sie war nicht die einzige, die an einer Fehlabtreibung leidet. Mein Leben, das meiner Familie und meiner Kinder sind ebenfalls betroffen, wegen einer 'misslungenen' Abtreibung. Noch heute habe ich Probleme mit der Hüfte und den Füssen. Und leider bin ich nicht alleine, Hunderten von Überlebenden geht es gleich.

 

 

Claire mit ihrer Adoptivmutter

21 Jahre lang fühlte ich, dass ich ein Geschwister vermisse. Ich spürte es im Herzen. Meine Mutter hat das bestätigt. Zu realisieren, das Leben ohne den Zwillingsbruder gelebt zu haben, ist eine üble Realität. Sie haben meinem Vater seinen einzigen Sohn genommen. Unsere Familie ist unkomplett. Ich klage an wegen den Erlebnissen, die mein Vater mit meinem Bruder nicht machen konnte.

 

Im Februar 2013 geschah ein Wunder. Meine Tochter wurde geboren. Sie wäre nie zur Welt gekommen, wenn ich abgetrieben worden wäre. Ich frage mich, wie viele Kinder heute nicht da sind, weil ihre Mütter falsch informiert wurden, indem ihnen Abtreibung als beste Lösung dargestellt wurde.

 

Ich will aber auch Vergebung aussprechen. Ich habe 26 Jahre voller Liebe erfahren. Ich wurde in eine wunderbare Familie adoptiert. Ich erlebte mehr Gnade und Vergebung, als ich mir je hätte wünschen können.

 


  Claire mit ihrem Adoptivvater

Gott hat mir für so vieles vergeben, in diesem Sinne entscheide ich, Ihnen zu vergeben. Ich vergebe Ihnen für die Abtreibung im Jahr 1988 und für die grossen Folgen davon im Leben meiner Mutter und mir. Und ich bete auch für Sie: Dass Sie am Geld und ihrer Lebensweise vorbeisehen können. Und dass Sie sich an mein Bild erinnern und das meiner Tochter, die nicht hier wäre, wenn die Abtreibung erfolgreich gewesen wäre. Auch bete ich, dass Sie innerlich bewegt werden und aufhören Abtreibungen durchzuführen und ihre Talente ausserhalb dieser Branche einsetzen. Viele von uns, auch ich, sind bereit, Ihnen dabei zu helfen. Mit offenen Armen würde ich Sie willkommen heissen, denn ich glaube, dass Ihr Leben und was Sie damit tun, genau so kostbar ist, wie jedes ungeborene Kind, für das ich einstehe.»

Quelle: http://www.livenet.ch/03.08.2014
Autor:
Daniel Gerber/ Livenet / abbyjohnson.org

 

 

Bekenntnisse einer Ex-Abtreiberin: „Alles beginnt mit der Schulsexualerziehung“

(New York) Die Schulsexualerziehung ist das Stemmeisen, mit dem den jungen Generationen eine Verhütungs- und Abtreibungsmentalität eingetrichtert wird. Bis gestern war der Zusammenhang zwar durch die Fakten offenkundig, wurde aber immer geleugnet. Nun wurde er offiziell zugegeben durch jemanden, der selbst daran mitgewirkt hatte. Carol Everett leitete von 1977 bis 1983 eine Kette von vier Abtreibungskliniken in Texas in den USA. Aufgrund der Abrechnungen, wie sie selbst sagt, weiß sie, für den Tod von 35.000 ungeborenen Kindern verantwortlich zu sein. Eine „entsetzliche Zahl“, wie sie heute sagt.

„Unter meiner Leitung haben wir 35.000 Kinder umgebracht“

1983 bekehrte sie sich zum Christentum und gab ihre lukrative Stelle auf. Seither setzt sie sich für den Schutz des ungeborenen Lebens und ein Abtreibungsverbot ein. Im Rahmen einer Veranstaltung nach dem Marsch für das Leben in Ottawa legte sie öffentlich Zeugnis ab und berichtete als Insiderin über die Abtreibungsmaschinerie und die Hintergründe der Abtreibungsmentalität.

Everett legte offen, daß die Abtreibung für viele Leute vor allem ein Geschäft ist. So war es auch für sie. „Je mehr Abtreibungen, desto mehr Geld“, bringt sie es auf den Punkt. Das gebe natürlich niemand zu. Kein Abtreibungsarzt, keine Abtreibungsklinik und keine Abtreibungsorganisation sage das. Genannt würden irgendwelche wohlklingende, „humanistische“ Beweggründe, angeblich anderen „helfen“ zu wollen. „Glauben Sie davon kein Wort“, sagte Everett in Ottawa: „Hinter Abtreibung steht keine einzige gute Absicht. Dahinter stehen nur Geldgier und Tod“.

Hinter Abtreibung stehen keine guten Absichten, nur Geldgier und Tod

Everett landete gewissermaßen selbst durch eine Abtreibung bei der Abtreibungsindustrie, zu der sie ihr Mann und ihr Arzt drängten. Dann machte sie aus Abtreibung ihr „wirklich lukratives“ Geschäft, ihre Ehe zerbrach, sie ließ weitere ihrer Kinder töten und begann zu trinken. „Christus hat mich gerettet“, sagt sie heute und weiß Konkretes zu berichten aus der Zeit als sie vier Tötungsfabriken leitete. „Ich habe hinter die Kulissen geschaut. Ich weiß, wie die Abtreibungslobby arbeitet, weil ich selbst dazugehört haben“.

Die Abtreibungskliniken brauchen Kundinnen, damit das Geschäft läuft. Darauf sei alles abgerichtet gewesen. „Und wir waren erfolgreich“, so Everett. „Wir hatten das Ziel erreicht, daß Mädchen zwischen 13 und 18 Jahren zwischen drei und fünf Mal abtreiben ließen.“ Ein Ergebnis, das nicht dem Zufall überlassen war, sondern „Folge einer gezielten, bis ins Detail ausgeklügelten Strategie war“, so Everett.

„Wir wollten ein Produkt verkaufen: und haben den Tod verkauft.“ Ganz nach dem Einmaleins einer kommerziellen Tätigkeit „war es daher unsere erste Aufgabe, unter den Jugendlichen ein Bedürfnis zu wecken“. Um das zu erreichen, „mußten wir ihr Verständnis von Sexualität ändern, ihr natürliches Schamgefühl untergraben, sie von ihren Eltern und deren Werten trennen, je früher desto besser, weshalb wir bereits im Kindergarten ansetzten, um ihnen dann spätestens in der dritten Volksschule beizubringen, was ein Geschlechtsakt ist und in der vierten Klasse alles was unkeusch ist. Wir haben sie gezielt und mit aller geschäftstüchtigen Raffinesse indoktriniert, in einer Abtreibung nicht nur eine mögliche, sondern ein praktikable und schließlich eine letztlich unvermeidliche Lösung zu sehen“.

Sexualbedürfnis wecken, falsche Verhütungssicherheit erzeugen, und die Mädchen waren unsere Abtreibungskundinnen

„Zuerst stimulierten wir ein Sexualbedürfnis, dann wiegten wir die Jugendlichen durch die Verhütungsmittel in falscher Sicherheit und schließlich hatten wir die Mädchen und Frauen als Kundinnen bei uns in den Abtreibungskliniken. Auf den Operationstischen waren sie uns ausgeliefert, ohne auch nur annähernd die Zusammenhänge durchschaut zu haben. Für ihr Kind bedeutete es den sicheren Tod“, so Everett. Durch die „vorgegaukelte Verhütungssicherheit“ werde in den Köpfen der jungen Menschen eine „Verhütungsmentalität“ verankert, die vor allem einen, „und zwar genau den gewünschten Effekt“ habe, daß die jungen Mädchen „sorgloser mit ihrer Sexualität umgehen und bereiter sind, mehr und wechselnde Sexualkontakte zu haben als Mädchen, die keine Pille nehmen“.

Komplize Schulsexualerziehung

Das habe den Abtreibern und ihrem Geschäftsmodell aber noch nicht gereicht: „Wir verbreiteten – und das geschieht heute nicht anders – gezielt einen Typ von Pille, von der wir genau wußten, daß ihre Erfolgsquote am geringsten war. Dank der Komplizenschaft der Schulsexualerziehung, mit der die Jugendlichen bereits einer Gehirnwäsche unterzogen waren, war es dann für unser geschultes Personal ein Leichtes, ja geradezu etwas ‚Natürliches‘, den schwangeren Mädchen die Abtreibung als einzige, beste und schnellste ‚Lösung‘ anzubieten“, so Everett. Ein minderjähriges Mädchen ließ sogar neun Abtreibungen in einer von Everett geleiteten Kliniken durchführen.

„Sobald das Telefon klingelte, standen wir bereit. Wir hatten unser Personal präzise nach Marketingstrategien geschult, um alle Bedenken gegen eine Abtreibung zu zerstreuen. Wir verkauften die Abtreibung  wie irgendein ein anderes Produkt durch Telemarketing.“

Appell an Eltern: „Sexualkundeunterricht kontrollieren und Widerstand leisten“

Heute appelliert Carol Everett aufgrund ihres Insiderwissens an Eltern, Großeltern und alle Erziehungsberechtigten, „wachsam“ zu kontrollieren, was den Kindern und Enkelkindern an den Schulen unterrichtet wird. „Ich fordere sie auf, in die öffentlichen Bibliotheken und Schulen zu gehen und zu überprüfen, welche Bücher, welches Material und welche Inhalte im Sexualkundeunterricht verwendet werden. Prüfen sie, welche Sexualaufklärungskampagnen von externen Einrichtungen oder Gruppen an den Schulen durchgeführt werden und leisten sie Widerstand gegen eine Frühsexualisierung ihrer Kinder und gegen die Verhütungs- und Abtreibungspropaganda. Bedenken sie immer, daß die Verhütungsmentalität nicht wie behauptet zur Verhinderung der Abtreibung, sondern als Vorstufe zur Abtreibungsmentalität gedacht ist.“ Diese Kontrolle nicht durchzuführen und keinen Widerstand zu leisten, setze die jungen Generationen größten Gefahren aus, „tödlichen Gefahren“, so Everett.
Quelle: katholisches.info 2014.06.14

 

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