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Nachrichten Europäischer Bürgerinitiativen

ZUM SCHUTZE DES LEBENS UND DER MENSCHENWÜRDE

 
 
 

"Alternative für Deutschland"(Afd)
 bereits angepaßt !

Wenige Wochen nach dem Einzug ins EU-Parlament behalten die Skeptiker der AfD-Partei recht:

Die AfD war auf Stimmenfang bei den christlichen Wählern aus, was offenbar auch funktioniert hat.
Nun, nachdem die "Wahlschlacht" vorbei ist, zeigen die Funktionäre der AfD,
daß vieles nur Taktik gewesen ist. Von Ihren "großen EU-Kollegen" haben sie schon gelernt.

Doch der Dümmste müßte diese Täuschung bereits gemerkt haben!

Schauen wir uns nur den Lebensschutz für die Ungeborenen an:

Eine feministische Gruppe der "Alternative für Deutschland" hält in ihrer Forderung
"10 Gedanken zur Frauenpolitik" vom 22.7.2014 fest:

Punkt 7:

"Die AfD setzt sich für einen verbesserten Schutz des ungeborenen Lebens ein.
Schwangeren in Konflikt- und Notsituationen muß durch verläßliche finanzielle,
soziale und persönliche Unterstützung
die Entscheidung für ihr Kind
erleichtert werden.

Gerade denen, die sich in prekären wirtschaftlichen oder familiären Situation
für ihr Kind entscheiden,
gebührt unsere Anerkennung und Unterstützung."

Ganz auf der Linie der "Pro Choicer" ist diese Partei, welche
nun auch im "Innenverhältnis" gefestigt werden soll.

Für eine solche Politik,
das eine Mutter darüber entscheiden darf,
ob sie ihr Kind tötet oder nicht,
haben wir bereits andere Pseudo-Christen-Parteien,
die vorgeben, christliche Werte zu verteidigen.
Für eine solche Politik ist die "AfD" so nötig wie ein elektrischer Bananenschäler.

Wie lange wollen sich die EU-Bürger
diesen Betrug noch gefallen lassen?

 

 

 
 

Nachfolgend können Sie anhand der Antworten einiger Funktionsträger
und Mitglieder der AfD erkennen,
wohin die "Reise" gehen wird. Für Christen wählbar?
Sicher nicht !!!

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( aufgestellter Kandidat für die Europa-Wahl)


Sehr geehrter Herr Annen ,

Prof. Lucke ist wegen der vielfältigen Aufgaben und Anliegen unserer Partei nicht in der Lage, die täglich in grosser Zahl eingehenden eMails individuell zu beantworten.
Lesen Sie daher bitte meine Antwort, die ich in seinem Auftrag, aber im eigenen Namen verfasse.

Mir ist von der Gründung nichts bekannt. Selbstverständlich können sich in sämtlichen Parteien Deutschlands jederzeit und allerorten Arbeitskreise nahezu jeder Art gründen.
Auch in der AfD wäre das selbstverständlich möglich.
Die Gründung von Arbeitskreisen sagt allerdings überhaupt nichts zu ihrer Programmrelevanz aus. Und einzig auf diese kommt es an, will man die Bedeutung eines Arbeitskreises einschätzen.

Die Linie der AfD zur von Ihnen angesprochenen Thematik können Sie aus unseren Programmaussagen ersehen: http://www.alternativefuer.de/programm-hintergrund/programmatik/

Prof. Lucke erhält Ihr Schreiben selbstverständlich nachrichtlich.
 

( Beisitzer eines Kreisverbandes der AfD)


Ich habe niemals diesen Newsletter bestellt dessen Verfasser, nach lesen des Interviews mit Muslim-Markt, wohl besser im Mittelalter aufgehoben wäre.

( Sprecher eines Landesverbandes der AfD)


Sehr geehrter Herr Annen,

Sie verwechseln die Partei mit der Gemeinschaft der Heiligen.
Wenn Sie der Stadt Bestes suchen und erkennen, daß Christen
im Sinne dieses Wortes (Jeremiabuch)gerade im jetzigen
Zeitfenster auch politische Verantwortung wahrnehmen müssen,
um nicht schuldig zu werden, dann denken Sie noch einmal nach
und machen nicht den selben Fehler, wie die PBC.

In Paris haben letzes Jahr Homosexuelle gegen das Adoptionsrecht
gleichgeschlechtlicher Paare demonstriert und gesprochen. Es kommt
doch darauf an, wer und was in der AfD Mehrheiten gewinnt. Jesus
hat uns i n die Welt gesandt als Salz. Wollen Sie klumpen und
unwirksam werden? Die AfD kann wie jede weltliche Organisation
nie das Ideal für Christen, sondern immer nur das Bestmögliche
und möglichst noch Wirksame sein. Für die Veränderung historischer
und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen benutzte Gott immer wieder
weltliche Kräfte (Cyrus), wenn die Zeit reif war. Kleinste christ-
liche Splitterparteien, die sich nicht einmal selber einigen können,
können diese Berufung nicht erfüllen - jedenfalls nicht in Deutschland.

Echte Liberalität ist die beste Bedingung für den Wettstreit der Geister
und damit für das Evangelium. Wo die Freiheit des Wortes und der Wissenschaft wieder errungen wird, ist viel gewonnen.
Da können die Menschen sich wieder freier und weniger manipuliert entscheiden, da können wir als Christen aufklären und Alternativen anbieten. Ob die AfD da Wesentliches erreicht, wissen wir nicht. Aber wir haben als Christen die Verantwortung, zum Besten der Stadt, die Kräfte zu unterstützen, die gesellschaftlich relevant darauf hinwirken wollen. Wir stehen in Europa vor vielen Abgründen, die eine Chance
sind, die Menschen zu einer Rückbesinnung auf unsere Wurzeln und zu echten Alternativen einzuladen. Nur wer in der AfD mitwirkt kann sie prägen. Und wenn es für eine begrenzte Zeit wäre.

christliche Grüße
 

( Funktionsträger innerhalb der AfD)


Gott sei Dank bin ich gläubig, aber kein Christ. Und wenn ich mir den von Ihnen abgesonderten Schwachsinn so ansehe, dann weiß ich warum.

HIERMIT VERBIETE ICH IHNEN, WEITERHIN EMAILS AN DIESE ADRESSE ZU VERSENDEN.

( Sprecher(in) eines Kreisverbadndes der AfD)


Lieber Herr Annen,

Ich bedauere es, dass Sie Ihr Wahlverhalten offenbar davon abhängig machen wollen, ob die Parteien / Kandidaten die Bibel wörtlich nehmen.

Dazu möchte ich anmerken, dass sich in der Bibel reihenweise Vorschriften finden, die dem Grundgesetz zuwider laufen. Diese reicht von "Auge um Auge..." bei 2 Mose, Kap. 21 über die Forderung, sich beschneiden zu lassen (Gen 17,1) und das Diktum "das Weib sei dem Manne untertan" (Eph 5,22 ff) bis hin zum Sex-Verbot außerhalb der Ehe (1. Korinther 5,1; 6,13.18; 7,2; 10,8; 2. Korinther 12,21; Galater 5,19; Epheser 5,3; Kolosser 3,5; 1. Thessalonicher 4,3; Judas 7) oder zwischen Männern (Hebräer 13,4), auf das Sie ja abheben.

Mein Standpunkt dazu ist, dass die Alternative für Deutschland eine politische Partei ist, zu der auch Christen sich bekennen können, was viele meiner Parteifreunde ja auch tun.

Seit die "heiligen Bücher" Bibel, Tora und Koran geschrieben wurden, hat sich die menschliche Gesellschaft jedoch weiterentwickelt. Die Welt hat sich geändert und viele Vorschriften, die damals sinnvoll waren, sind es heute nicht mehr. Wenn Sie nach meinen Werten Fragen, so sind es in erster Linie jene der Aufklärung, und nicht die zehn Gebote, päpstliche Edikte und dergleichen. Im Zweifelsfall hat für mich jedoch das Grundgesetz Vorrang. Ich bin mit der AfD angetreten, es zu schützen - einschließlich der Religionsfreiheit und der Freiheit, keiner Religion anzugehören.

Schließlich noch ein Wort zum rechtlichen Status homosexueller Menschen: Zwar bin ich durchaus skeptisch, ob man gleichgeschlechtlichen Paaren sämtliche Privilegien zugestehen sollte, die ursprünglich zur Förderung normaler (im Sinne fortpflanzungsfähiger) Familien beschlossen wurden. Dass Homosexuelle indes die gleichen Rechte haben wie andere Menschen ist für mich eine Selbstverständlichkeit.

In diesem Sinne wünscht Ihnen noch einen schönen Sonntag
 

( Dr. ..., im Landesverband Bayern)


Ich will von Ihnen keine Mails mehr bekommen! Ich will auch kein weiteres AFD-Bashing mehr lesen, dafür gibt es in den Mainstream Medien bereits mehr als genug.

( stellvertr. Sprecher(in) eines Landesverbandes der AfD)


Sehr geehrter Herr Annen,

bezüglich Ihres Aufrufs kann ich Ihnen nur zu Gute halten: „Errare humanum est“. Ich bitte Sie, sich auf der Bundeshomepage die offiziellen Politischen Leitlinien der Alternative für Deutschland, hier insbesondere den Punkt 14, durchzulesen. Sie werden erkennen, dass Sexualität in keinster Weise thematisiert wird.

Wenn Sie in Ihrem Aufruf Papst Leo XIII zitieren, dann sollten Sie gerade wegen der Sie so stark bewegenden Frage der Homosexualität bitte auch Papst Francisco I. erwähnen. Er hat unlängst für viele Katholiken dazu etwas sehr Überraschendes und Wesentliches gesagt.

Jeder, der sich die Mühe gemacht hat, die Politischen Leitlinien und das Europawahlprogramm der AfD zu lesen – Alles sehr einfach auf der Bundeshomepage per Mausklick zu erreichen ! - müsste so wie ich als bekennender Katholik zu der Auffassung kommen können, dass diese neue Partei sehr wohl eine politische Heimat für Christen sein kann

Und Ihren kryptischen Hinweis auf eine Unterwanderung der AfD durch Rotarier habe ich nun wirklich nicht verstanden. Service Clubs wie Rotarier und Lions (wie ich einer bin) sind gesellschaftlich sehr engagiert und stehen mit Ihren sozialen Hilfsprogrammen für die christliche Nächstenliebe. Auch darüber bitte ich Sie noch einmal nachzudenken und an Ihrem negativen Vorurteil zu arbeiten.

Beste Grüße,

( Vorsitzende(r) eines Kreisverbandes der AfD)


Sehr geehrter Herr Annen,

herzlichen Dank für ihre offene Mail.

Unser bayerischer Europakandidat Dirk Driesang hat es seiner Wahlkampfrede in Straubing so schön formuliert: die AfD ist eine Partei im „statu nascendi“.

Das bedeutet nichts anderes als: wir wissen nicht, wo die Reise hingeht, aber wir können noch selbst mitgestalten.

Sie werden niemals eine Partei finden,mit deren Inhalten sie zu 100% übereinstimmen – nicht einmal, wenn sie eine Partei gründen, die zu 100% mit biblischen Aussagen konform gehen soll. Nehmen Sie nur das Thema „Energiewende“: da ist Selberdenken gefragt und es kommt naturgemäß zu unterschiedlichen Auffassungen.

Die AfD ist ausdrückliche eine säkulare Partei. Homosexuelle haben selbstverständlich das Recht, eine eigene Interessensgruppe zu bilden. Ob sie ihre Forderungen innerhalb der Partei durchsetzen können, bleibt dahingestellt. Wenn aber Christen innerhalb der Partei, anstatt für ihre eigenen Positionen zu werben, diese verlassen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass andere Kräfte sich durchsetzen werden.

Freundliche Grüße
 

( Beisitzer Landesvorstand der AfD)


Sehr geehrter Herr Annen,

danke für Ihr Schreiben. Was mich angeht, so habe ich ebenfalls große Bedenken. Für mich persönlich zählt die Förderung der Familie. Was andere in ihren Schlafzimmern machen ist mir egal aber eine Unterstützung solcher Gruppierungen wird es von mir nicht geben. Ich denke, dass wir dort mit einer Zunge Sprechen.

Herzliche Grüße
 

( aufgestellter Kandidat für die Europa-Wahl)


Sehr geehrter Herr Annen,

für einen bekennenden Christen brechen Sie recht schnell den Stab über eine Partei und somit auch über viele Menschen, die sich darin engagieren.
Wir sind als Partei auch mit dem Anspruch angetreten, über Dinge zu sprechen, die sonst häufig der political correctness zum Opfer fallen.
Können wir homosexuellen Parteimitgliedern nun verbieten, sich zu organisieren und über ihre Anliegen zu diskutieren? Sicher nicht, damit würden wir uns widersprechen und nebenher auch unglaubwürdig.

Wichtige politische Grundsatzentscheidungen müssen auf Parteitagen mit Mehrheitsbeschluss getroffen werden. Für ein Adoptionsrecht oder völlige rechtliche Gleichstellung sehe ich nach meiner Einschätzung und vielen Gesprächen quer durch die Partei keine Mehrheit.
Und ganz bestimmt wird in der AfD die Mehrheit nicht durch die Minderheit dominiert, das kann ich Ihnen versichern.
Hier ist der entscheidende Punkt, den Sie offenbar übersehen: Kann diese Gruppe den Kurs der Partei bestimmen? Ich denke, nein.

Sie hingegen fühlen sich offenbar berechtigt, für alle Christen zu sprechen - haben Sie denn alle gefragt, haben Sie eine Mehrheit, oder eine genaue Vorstellung davon, was die Christen der Partei oder Deutschlands so denken? Ich denke nicht, aber Sie haben bereits eine ganz genaue Vorstellung davon, was ein Christ ist und wie er zu entscheiden hat. Dies steht Ihnen natürlich persönlich frei, aber so kann Politik und so darf auch eine demokratische Partei eben gerade nicht vorgehen.

Allerdings ist unsere grundsätzliche Haltung zu Homosexualität modern und liberal. So muss es auch sein, denn diese Menschen sind nicht "krank", sie haben eine andere sexuelle Orientierung und sind ansonsten meist sehr wertvolle Mitglieder der Gesellschaft.
Auch der Papst hat sich übrigens neulich beim Thema Homosexualität offenbar bewegt.

Mit freundlichen Grüßen

( ... , AfD Nürnberg)


Guten Abend,

ich finde es sehr wichtig und gut, dass Sie diese Email versandt haben. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, dass die AfD von fundamentalistischen Christen unterwandert wird, aber Sie haben mir gezeigt, dass wir wohl alles richtig machen. Und was Sie mit den Rotariern meinen, dürfte wohl irgend so ein antisemitischer Unsinn sein.
Danke, dass Sie die AfD in Ruhe lassen.

Mit der größten Dankbarkeit

 

(Dr. ....., stellvertretende(r ) Vorsitzende(r) eines Kreisverbandes)



Lieber Herr Annen,

Ihnen geht es doch wohl nicht gut. Ein solches Schreiben einen Tag vor

der Europawahl ausgerechnet an die AfD-Kreisverbände in Deutschland zu

schicken, ist nun wirklich eine Frechheit. Wer sind Sie? Wurden Sie von

der SPD, den Grünen oder gar der Antifa bezahlt? Hat man Sie

gerärgert, weil Menschen mit einer solchen Nulltoleranz in der AfD nun

wirklich nichts zu suchen haben? Wie können Sie es wagen, sich selbst

als Christen zu bezeichnen, wenn Sie ein solches Weltbild haben? Leute

wie Sie, wenn es Sie überhaupt gibt und dies nicht ein weiterer

lächerlicher Versuch der Antifa ist, der AfD zu schaden, sind

christliche Fundamentalisten. Und Fundamentalisten sind etwas ganz

Schlimmes. Da ist es mir auch egal, ob es islamische oder christliche

Fundamentalisten sind. Es ist auch höchst zynisch, einerseits zu

behaupten, dass man homosexuellen Menschen mit Liebe begegnen sollte und

andererseits gleich die ganze AfD zu verteufeln, weil sich da angeblich

ein Arbeitskreis "Homosexuelle in der AfD" gegründet haben soll. Ich

weiß davon nichts. Vielleicht haben Sie sich das gerade ausgedacht.

Aber falls nicht, warum denn nicht? Schließlich gibt es auch einen

christlichen Arbeitskreis, die "Christliche AfD" oder das Frauennetzwerk

"Erna". Solche Arbeitskreise gibt es auch in den anderen Parteien. Warum

sollen denn dann nicht Homosexuelle ebenfalls das Recht haben, eine

Interessengruppe oder einen Arbeitskreis zu gründen? Eine Partei, und

das gilt ganz besonders für die AfD, zeichnet sich dadurch aus, dass

sich hier ganz unterschiedliche Menschen gefunden haben, die gemeinsame,

übergeordnete Ziele haben. Das geht nur, wenn man Toleranz übt

gegenüber Menschen, die einen anderen Glauben haben oder eine andere

sexuelle Orientierung. Die AfD bejaht ganz ausdrücklich

unterschiedliche Lebensentwürfe. Dennoch hält sie die Ehe zwischen

Mann und Frau für familienpolitisch wünschenswert. Die AfD ist nicht

eine Partei für Christen, aber auch eine Partei für Christen.

Gehen Sie doch hin und wählen Sie, was Sie wollen. Leute mit einer

solchen Einstellung brauchen wir nicht. Nicht als Mitglieder und nicht

als Wähler.

 

Ich habe nun gerade mal nach "babycaust" gegoogelt, da Sie

info@babycaust.de als Internetadresse angeben. Ihre Internetseite wurde

2007 von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien auf den

Index gesetzt. Sie bezeichnen Schwangerschaftsabbrüche als "neuen

Holocaust". "Babycaust" eben. Sind sie etwa beleidigt, weil sich die

Mehrheit der AfD-Mitglieder bei der Erstellung der politischen

Leitlinien gegen die Aufnahme eine Punktes zur Reduzierung von

Schwangerschaftsabbrüchen ausgesprochen hat? Ist das der Grund für

diese ganze Aktion? Dann haben Sie von Demokratie wirklich nichts

verstanden.

 

Mit freundlichen Grüßen
 

 

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Diese Pressemeldung wurde am 23./24.5.2014 versandt

Initiative Nie Wieder!
Cestarostraße 2, D-69469 Weinheim
Telefon: 06201/2909929 Fax: 06201/2909928
E-Mail:
info@babycaust.de
- Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf! -

Pressemeldung

"Alternative für Deutschland" (AfD)
keine Alternative für Christen.

Der EU-Wahlkampf ist in vollem Gange und die Kleinstparteien versuchen, sich von den Großen abzugrenzen und ihr Parteiprofil dem Wähler zu vermitteln.

Die "Alternative für Deutschland", kurz AfD genannt, verfehlte bei der letzten Bundestagswahl mit 4,8 % der Stimmen nur knapp den Einzug in den Bundestag.
Doch für die EU-Wahl scheinen die Aussichten nicht schlecht zu sein, da man bereits mit etwa einem Prozent der abgegebenen Stimmen einen Sitz im EU-Parlament ergattern kann.

Nachdem die "Christlich Demokratische Partei" (CDU) in vielen Positionen den "christlichen Weg" verlassen und dem Mainstream gefolgt ist, haben sich nicht wenige CDU-Wähler umorientiert und bereits in der AfD eine neue Heimat gefunden. Besonders durch die positive Einstellung zur Familie konnte die AfD punkten.

Doch durch die Neugründung eines Arbeitskreises "Homosexuelle in der AfD" vor einigen Tagen fühlen sich die Christen in der AfD regelrecht für dumm verkauft.
Sicher ist für Christen klar, homosexuellen Menschen in Liebe zu begegnen. Das Ausleben der Homosexualität ist und bleibt eine Sünde und kann von Christen, denen das Wort Gottes heilig ist, niemals akzeptiert werden.

Das Ziel des Arbeitskreises "Homosexuelle in der AfD" lautet, Homosexuelle absolut gleichzustellen. Dies bedeutet Anerkennung der Homoehe, Adoption und vieles mehr, das mit der christlichen Lehre unvereinbar ist.

Gut, daß dies noch vor der EU-Wahl der Öffentlichkeit bekannt wurde, denn

diese "Alternative für Deutschland"
ist keine Alternative für Christen!!

Nachtrag: Ein JA der AfD zum Arbeitskreis am 21.3. (siehe pdf)
Ein NEIN der AfD zum Arbeitskreis am 23.3. (siehe pdf)


Weinheim, den 24. Mai 2014
Initiative Nie Wieder!
gez. Klaus Günter Annen

PS: Der gegründete Arbeitskreis muß noch vom Vorstand bestätigt werden. Unsere Anfrage, ob dies auch erfolgen wird, blieb bis zum gesetzten Termin aus. Dem Vorsitzenden der AfD, Herrn Bernd Lucke, schien unsere Anfrage nicht wichtig genug gewesen zu sein.
Als Ergebnis unserer Recherchen über die AfD fanden wir leider einen weiteren Grund, dieser Partei die Stimme zu verwehren:
Die Partei ist bereits von Rotariern unterwandert. Insidern ist bekannt, was das zu bedeuten hat.


„Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht,
Gehorsam aber Verbrechen.“
Papst Leo XIII.(1891)

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23. Mai 2014  Nein - haben keinen offiziellen Arbeitskreis

21. Mai 2014  Ja - ein Arbeitskreis wurde gegründet - aber nicht offiziell

 

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Unsere Anfrage an die Afd

Grüß Gott!
Nachdem unser an Herrn Lucke gerichtetes E-Mail nicht ankam (falsche E-Mail Adresse?), senden wir diesmal
unsere E-Mail-Anfrage an mehrere Entscheidungsträger der AfD. Wir hoffen, daß so gewährleitet ist,

daß Herr Lucke auch unsere Anfrage erhält und antwortet.

 

Danke für Ihre Mithilfe.

Freundliche Grüße

Europäische Bürgerinitiative e.V.

gez. Günter Annen (1. Vors.)

 

 

Von: annen@buergerinitiative.org [mailto:annen@buergerinitiative.org]
Gesendet: Dienstag, 20. Mai 2014 19:54
An: 'bernd.lucke@alternativefuer.de'
Betreff: Dringende Anfrage
Wichtigkeit: Hoch

 

Grüß Gott, sehr geehrter Herr Lucke!

 

Überwiegend „homosexuelle Gruppierungen“ und nun „Spiegel online“ melden, daß
ein „Bundesarbeitskreis für Homosexuelle“ in der AfD  gegründet wurde und Sie dazu
über Ihren Sprecher ausrichten ließen: „Das finde ich toll.“

Wir bitten um Beantwortung folgender Fragen:

1.     Trifft es zu, daß ein „Bundesarbeitskreis für Homosexuelle“ in Ihrer Partei gegründet wurde.

2.     Wenn es sich um eine Falschmeldung handeln sollte bitte ich zu beantworten, ob beabsichtigt
ist, einen solchen Arbeitskreis noch vor der Wahl oder nach der Wahl zu gründen.

 

Wir möchten noch vor der Europa-Wahl unseren Mitstreitern eine Wahlempfehlung geben und bitte
um Beantwortung bis zum 23.Mai 2014  12:00 Uhr.

 

Wenn wir von Ihnen keine andere Nachricht erhalten, gehen wir davon aus, daß die Meldung von „Spiegel online“

Zutrifft und werden entsprechend unsere Mitstreiter unterrichten.

 

Danke und freundliche Grüße
Europäische Bürgerinitiative e.V.

Gez. Günter Annen (1.Vors.)

 

 

 

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